Arbeiterdenkmal

Etymologie

Bedeutung:

  • fauler Arbeiter
  • Arbeiter, der sich auf seinem Werkzeug, z. B. einer Schaufel, ausruht.

Beispiele:

  1. Der steht da mit seine Schaufel wie ‘n Abeetadenkmal.
  2. Die Arbeet jacht ma,aber ick bin schneller.
    – Entstanden mit Bezug auf das 1900 auf dem Andreasplatz zu Berlin errichtete Arbeiterdenkmal.

Orthographie

Silben und Silbentrennung

Silbentrennung:

Ar | bei | ter | denk | mal

Anzahl der Silben:

5

Quantitative Linguistik

Konsonanten und Vokale

Arbeiterdenkmal

enthält 6 Vokale und 9 Konsonanten

Länge nach Buchstaben

"Arbeiterdenkmal" umfasst 15 Buchstaben

Grammatik

Wortart

Arbeiterdenkmal

Nomen

Phonologie

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Wort erstellt am: 22. Januar 2022

Bearbeitet am: 24. April 2025